Freitag, 6. Oktober 2006

Blessed be the name of the lord!

Der Zauber der virtuellen Selbstoffenbarung geht weiter.
Gerade noch schwebe ich auf einer der siebten Wolken, denn erst gestern hab ich meinen ersten Prüfungsstundenentwurf in diesem Semester, insgesamt den fünften von sieben hinter mich gebracht.
Schön ist, neben einer erfreulichen Note, natürlich auch die Resonanz der Zielgruppe, die sich, soweit überhaupt, nur positiv geäußert hat.
Für Outsider sei das Prozedere hier kurz erläutert: Zu meinem Studium gehören neben zahlreichen Praxiseinsätzen in Schule, Jugendarbeit & Kirchgemeinde auch die Absolvierung sogenannter Praxisprüfungen, bestehend aus ca. 25-seitiger tehoretischer Vorarbeit und dem tatsächlichen Durchführen der Einheit bzw. des Entwurfes. Macht jeweils 3 Zensuren: Theorie, methodischer Entwurf, Praxis/Durchführung.
Nuja, ansonsten steige ich immer mehr in die Praxis ein und habe zumindest kein durchgehend schlechtes Gefühl ;o).
Bis jetzt hat mir zumindest noch keiner empfohlen, dass ich lieber wieder Schränke zusammenbauen soll oder besser Müllfahrer werde oder so.

Schön ist auch, dass ich in Leipzig immer öfter bekannte Leute "wiedersehe", z.B. einige Leute/Mitarbeiter von früheren Rüstzeiten wiederentdecke, Leute aus meiner Pseudo-Heimat Borna in der Stadt treffe und mich hier auch sonst so ganz und gar nicht fremd fühle.

Godblessyoutooooo!

Ciao bis ganz bald, Philipp

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Müllfahrer?
das ist aber kreativ;)

Schön, dass du erfolgreich bist.
Ich weiß, wie gut sich positives Feedback nach der "Stunde" anfühlt..v.a. wenn man vorher 20 Seiten lang erklären musste, warum man was wie macht. *uäh*

äh ja. Ich lebe auch noch ;)

jens hat gesagt…

ne du... ich glaub du bist in dem bereich schon richtig gut aufgehoben. vorallem glaub ich, bist du sehr engagiert, was (leider) nicht selbstverständlich ist.
a propos leipzig: auf jeden fall eine stadt zum wohlfühlen.