Na bloß gut! So ähnlich ging es mir aber gestern, als ich im Dunkeln mit einigermaßen Schwung und per Velo durch Leipzigs Innenstadt fuhr, nach einer Hausnummer suchte, zwecks dessen den Blick etwas abseits schweifen ließ und plötzlich WAAAAH! .. nach vorn schaute und dessen gewahr wurde, dass sich 5 Meter vor mir ein Bauzaun aufgebaut hatte. Abzüglich der Reaktionsverzögerung von 1 Sekunde und einem gewissen „Bremsweg“ blieb immer noch genug Schubkraft übrig... die Trägheit der Masse, jaja, dass ich den Zaun mit Vorderrad und Kopf etwa einen halben Meter deformierte. Naja, etwas härter als ein Spinnennetz, muss ich schon zugeben. Aber dafür auch weniger klebrig
Die Aufmerksamkeit der Passanten war mir gewiss: „Mensch, mach die Augen auf, Junge!“ Na danke für den Tipp. Ob’s mir gut ging? Dafür hat sich keiner interessiert. So ist das eben: Ich hatte die Augen offen; und doch in die falsche Richtung gesehen.
Da kann so was schon mal passieren.
Also ihr Lieben: Nicht nur glotzen, sondern auch auf die Richtung achten!
Godblessyoutooooo, Philipp