Freitag, 14. September 2007

Aus dem FFF: Fahrradfahrerfeindlichkeit

Dass Zwickaus Innenstadt aufgrund der Kopfsteinpflasterei für Rollifahrer extrem ungeeignet ist, habe ich schon vor ein paar Jahren bei einem Feldversuch mit dem Behindertendienst der Jungen Gemeinden Sachsen festgestellt.
Dass gleiches auch für Fahrradfahrer gilt und sich nicht nur auf simple Massageeffekte am Sitzfleisch beschränkt, will hier nochmal extra festgehalten werden.
Zwar findet man rund um den Zwickauer City-Ring ab und an folgende Schilder:Allerdings sucht man sowohl davor als auch dahinter vergeblich nach dem verheißungsvollen roten Asphalt oder sonstigen Biker-Vergünstigungen. Wahnsinn, es gibt im Zentrum nicht einen Radweg! Man sucht vergeblich. Auch die Suche nach einem Fahrradständer, selbst vor den größeren Geschäften ist eher mühselig.
Dem allgemeinen Trend schließen sich dann auch die Autofahrer an und verzichten auf lästige Schulterblicke oder Sicherheitsabstände in angemessener Form.

Aber siehe: Auf dem Weg zu meiner Arbeitsstelle in Planitz habe ich dann doch noch einen Radweg entdeckt. Genau an der Gabelung 2er Bundesstraßen darf man folgendes Stück Fahrradfahrerfreundlichkeit entdecken:

Zur unbesorgten Nutzung dieser Strecke gehört für den engagierten Biker schon einiges Suizidpotential dazu. Dieses Bild entstand an einem Sonntagmorgen... so unbefahren ist die Strecke also selten.

Um die Sachlage für alle Beteiligten in konsequenter Weise zu klären und um eindeutige Verhältnisse zu schaffen, auf die man sich dann auch verlassen kann, bin ich deshalb für eine Veränderung der Schilder in folgender Weise:

Mittwoch, 12. September 2007

Da gehts lang

Eigentlich müsst das wieder so ein tiefsinniger und anspruchsvoller Blogeintrag werden, denn schließlich ist schon wieder eine ganze Weile vergangen seit meinem letzten Post hier. Die Ansprüche steigen also.... meinetwegen.
Tja, stattdessen gibts aber diesmal nur einen verheißungsvollen Link zur Seite meiner... na ihr werdets schon sehen:

DA
gehts lang!