Mittwoch, 18. Oktober 2006

Ausgeräumt

Nur noch eine nacksche Birne hing an der Decke im Flur, als ich am Sonntagabend nach 5 Tagen Abwesenheit nach Hause kam und die Wohnung betrat. Grund dafür war, dass meine Mitbewohnerin Kathrin in der Zwischenzeit ausgezogen war, also AUS der Wohnung GEZOGEN mein ich , und neben einer erheblichen Menge Küchen- und Bad-Equipment auch diverses Dekomaterial hat mitgehen lassen. Natürlich nicht illegal, denn es ist ja ihres...
Nun musste ich mich erstmal um ein paar Tools kümmern, zum Beispiel einen Wasserkocher und um Wäscheklammern. Von letzteren hat sie genau 2 dagelassen (die gehören wahrscheinlich Susen, meiner Vermieterin).
Nuja. Nun suche ich etwas Küchenarbeitsplatte, einen Wäscheständer und diversen Kleinkram zusammen... wenn jemand was hat...?

Von Mittwoch bis Sonntag letzte Woche hauste ich wie gesagt in Moritzburg, meiner regulären Studienstätte. Dort trafen sich die Delegierten der BDK, der Bundesdelegiertenkonferenz der Auszubildenden der Diakonenausbildungsstätten Deutschlands, um zu tagen und die Präsentation auf dem Kirchentag 2007 in Köln vozubereiten. Ein echt schönes Treffen mit vielen guten Begegnungen, aber auch reichlich Stress und Organisationstohuwabohu.

Der Inhalt des letzten Eintrages hat sich übrigens als nicht besonders hilfreich erwiesen. Ich habe, seit ich das geschrieben habe, bei zwei oder drei Gesprächen an meine Frage gedacht, musste aber feststellen, dass das absolut kein narrativer Stimulus ist und die Frage (Was glaubst Du, warum ich das mache?) so was von überaus unnatürlich klingen würde, dass ich mir gar nicht trauen würde sie überhaupt zu stellen.

Sprich: Am liebsten würde ich den letzten Eintrag canceln.
Spannender ist da tatsächlich die Frage nach der Motivation des anderen für seine Sache. Wobei man da extrem vorsichtig sein muss, wie ich feststellte. Erstaunlich viele Leute studieren (in manchen Fällen würden sie das selbst gar nicht so nennen) offensichtlich doch nur, um zu studieren. Da ist die Frage nach der Motivation eine nach Hänsel und Gretel.

Nu denn, genug des Palavers. Momentan sind Schulferien und da steht für mich an praktischer Arbeit nicht sehr viel an, man könnte sagen... nichts? Allerdings theoretisiere ich schonmal die nächsten RU-Stunden und bin am Grübeln, wie ich meinen nächsten Großentwurf anfange.
Nebenbei sollte ich mich auch etwas in Sachen Diplomarbeit vertiefen und mich mit meinem Thema beschäftigen. Nicht, das ich schon eins hätte!!!

Also, schöne Ferien wünscht Euch allen
der Philipp
und nicht vergessen: godblessyoutooooo!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Also ich war da, dort bei Philipp - und muß sagen, da hängt keine nacksche Birne mehr, aber ansonsten ist - es docj sehr ruhig dort,. Obwohl - egal wann ich dort war, waren eigentlich ni mehr Leute da...

Jedenfalls grüß ich Dich hiermit (nach nur kurzer Abstinenz meiner Person).
Hast du meine Nachricht über studivz.net bekommen - war nicht sicher, ob sie rausgegangen ist. Wenn nicht hiermit nohmals ne Einladung zu mir.

Micha


PS: Sollte die Nachricht angekommen sein, ist der letzte Satz gegenstandslos!