Auf was sollte ich schon warten… dieses Jahr… schon wieder… immer das gleiche… und dann noch das… Die ganze kitschige Weihnachtsdeko der Fußgängerpassagen und Einkaufstempel mit ihrem künstlich prallen Tannengrün und hyperkitschigen gold- und silberfarbenen Glaskugeln in Übergröße - das könnte mir doch alles gestohlen bleiben, wenigstens dieses Jahr. Nicht auch noch in unserem Wohnzimmer!

Also ... musste ich doch im Keller Kisten sortieren und zunächst mal eine ganz triviale Suche starten.
Nun leuchtet er mir und erinnert mich - je dunkler, desto besser - an eine Hoffnung, die niemals endet. Und mit ihm zieren ein paar liebevoll ausgeschnittene Filzsternchen und Tannenbäume im Hosentaschenformat die Wohnzimmerfenster.
Was aber bleibt zu hoffen? Ich weiß es noch nicht. Ich ahne es noch nicht mal.
Zu hoffen bleibt erstmal, dass die Hoffnung bleibt. Schalom!
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4 Kommentare:
he! hab ich den Stern dir nicht mal geschenkt? Mein roter Stern hängt bei Johannes und nicht bei mir. Ich vermisse ihn, den Stern ... naja, ich vermisse beide ;o))
ah, das war mein Eintrag, Corinna
genau genommen hast Du ihn Almut geschenkt und sie will ihn nun wiederhaben... tja ansonsten: so ist das eben manchmal mit Sternen...
ach manno. dann kann ich dir ja näxtes Jahr einen neuen schenken. Die Weihnachtszeit ist ja nun eh vorbei. Ich habs dieses Jahr auch ganz gut ohne Stern überlebt. Corinna
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