Samstag, 15. November 2008

Brot des Lebens

Morgen ist Familiengottesdienst in Altenburg. Eine Art Symbol-Gottesdienst zum Thema Brot. Und ich bin natürlich mal wieder noch NICHT fertig. Auch wenn der verbleibende Part gar nicht so umfangreich ist, weil ein kleines Anspiel, eine kleine Sprechmotette und eine Psalmbearbeitung schon vieles deutlich machen, so verdaue ich doch gerade die Tatsache, dass Jesus solche wundersamen Sachen gesagt hat wie: Ich bin das Brot des Lebens.

Eigentlich ganz schön krass, dass jemand so was raushaut. Und wunderbar, dass auch Kinder ganz schön viel davon verstehen können.
Ich überlege schon eine ganze Weile, welcher Teil des Bildes mir am besten gefällt: Dass es - ganz ganz frisch- nicht nur heiße Ware, sondern auch schwer verdaulich ist? Dass man Brot gut teilen kann? Dass es gut schmeckt mit Butter und SALZ, das doch auch wir sein sollen? Dass in der größten Not die Wurscht schmeckt auch ohne Brot, dann aber die Grundlage fehlt? Dass Brot eine ziemlich geniale Sache ist? Oder aber: Dass wir uns alle eine Scheibe davon abschneiden könnten.

Naja... erstmal kleine Bötchen backen. Bis dann, godblessyoutoo!

5 Kommentare:

Bärbel hat gesagt…

oh philipp, das sind viiiiele gute ideen zum thema - was hast du nun genutzt?
liebe grüße!!!

Anonym hat gesagt…

das mit: die Wurst schmeckt auch ohne des Brot ist ein interessanter Gedanke...
lG Corinna

:micha hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
:micha hat gesagt…

hm, jedes bild hat nur seine Grenzen:
Brot wird auch trocken und ungenießbar.

Philipp hat gesagt…

dann macht man halt semmelmehl draus oder gibts den Enten zu futtern. Da ham die auch noch was davon ;o)
Brotsuppe bei Mutti war auch immer ganz lecker.
Es lässt sich eben ne Menge damit anstellen.

Übrigens: Alt und ungenießbar wird es nur, wenn man es vergisst und nicht konsumiert. Oder?